Wie wir bei TRITON IT datengesteuerte Inhalte erstellen
Bei TRITON IT widmen wir dem datengesteuerten Content Marketing viel Zeit. Für unser Content-Team ist es eine Priorität, sicherzustellen, dass die Kunden und ihre Endkunden nicht nur die am besten organisierten Informationen erhalten, sondern auch Neuigkeiten, die sich auf den spezifischen Bereich oder die Dienstleistungen beziehen, die im Mittelpunkt der Werbung stehen. Wie arbeitet das Content-Team bei TRITON IT eigentlich, was sind seine Datenquellen und was sind seine Hauptaufgaben?
Die Bedeutung von Inhalten im Web
Die Erstellung relevanter und für den Leser interessanter Inhalte ist die Grundlage für die Steigerung des organischen Verkehrs auf einer Website. Dazu müssen die Inhalte auf der Website den aktuellen Anforderungen der SEO, also den Regeln der Suchmaschinenoptimierung, entsprechen. Die Arbeit des Content-Teams besteht daher nicht nur im Schreiben von Texten. Dem geht in der Regel eine Analyse des Themas und eine effektive Recherche voraus.
Auch wenn es den Anschein haben mag, dass Inhalte kein Verkaufskanal für eine Website sind, so ist es doch letztlich das Gegenteil. Diejenigen Webnutzer, die dank der Inhalte die Möglichkeit haben, "unter die Haube zu schauen" und sich über wichtige Merkmale von Produkten und Dienstleistungen sowie deren Wettbewerbsvorteile zu informieren, bilden sehr oft einen wesentlichen Teil der künftigen treuen Kunden. Um diesen Prozess in Gang zu setzen und die Inhalte für die Nutzer natürlich erscheinen zu lassen, sind mehrere Schritte erforderlich.
Themensuche
Alles beginnt mit der Themenrecherche. Dazu gehört nicht nur die Entschlüsselung aktueller Trends durch die Keyword-Analyse in WebMedea, sondern auch die Analyse der Aktivitäten der Wettbewerber. Häufig stimmen wir die Aufgabenstellung mit dem Kunden ab. Auf der Grundlage unserer Empfehlungen stellt der Kunde dem Content-Team unterstützende Dokumente zur Verfügung. Zum Beispiel Informationen darüber, mit welchen Fragen seine Kunden am häufigsten den Kundendienst kontaktieren. Um eine größere Zeiteffizienz in der Lösungsphase zu erreichen, verwenden wir KI-Tools, um den Auftrag zu bearbeiten und die Informationen zu extrahieren. Derzeit sind Google Bard und Chat GPT die gebräuchlichsten. Um die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, konfrontieren wir die Ergebnisse unserer internen Erkenntnisse mit den Erfahrungen der Experten auf Kundenseite.
Schnelle Schlüsselwortanalyse in WebMedea
Um die meistgesuchten Schlüsselwörter in den Artikel einfließen zu lassen, nutzen wir das Analysetool WebMedea. Geben Sie einfach ein einzelnes Stichwort in die Suchleiste ein, und die Anwendung selbst bietet uns passende Phrasen an, die unser Stichwort entwickelt. Wir können auch unsere eigene Schlüsselwortliste verwenden, die wir einfach mit ein paar Klicks hochladen, und die App zeigt uns, wie viele Nutzer pro Monat nach jedem Schlüsselwort suchen. Auf dieser Grundlage können wir entscheiden, welche Keywords wir in unserem Artikel ansprechen wollen.
Wenn wir bereits eine Liste von Schlüsselwörtern hochgeladen haben, können wir uns ansehen, welche Domains für diese Wörter am häufigsten in den Suchergebnissen auftauchen und durch welche Artikel sie Nutzer auf ihre Websites leiten können. Dies gibt uns eine Vorstellung davon, welche Themen und welche Schlüsselwörter wir in unseren Artikeln verwenden sollten.
Erstellen von Inhaltsspezifikationen
Wenn wir wissen, was die wichtigsten unterstützenden Informationen für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung sind, erstellen wir zunächst eine Skizze der Marketingbotschaft, die in der Regel in Form eines Artikels, eines Newsletters oder einer anderen Online-Form entwickelt wird. Wir legen die wichtigen Informationen im Voraus klar fest und versuchen dann, sie so hervorzuheben, dass sie nicht nur die Aufmerksamkeit der Leser, sondern auch der Internet-Suchmaschinen erregen, über die die Artikel an die Zielgruppen verteilt werden. Nur ein richtig konzipierter Text kann seine Leser fesseln, und nur richtig gewählte Schlüsselwörter bringen die Artikel in den Suchergebnissen nach oben.
Werbetexte
Die Form eines Marketingtextes ist sehr wichtig, und es kommt immer darauf an, in welcher Form oder für welches Medium er verfasst wird. Im Allgemeinen unterscheiden sich Marketingtexte von Belletristik oder anderen literarischen Formen, wie sie zum Beispiel in gedruckten Zeitschriften vorkommen. Das Ziel von Marketingartikeln ist es, gesicherte Fakten, neueste Erkenntnisse und Informationen mit einer möglichen Empfehlung oder sogar einer Warnung für die Verbraucher zu verbinden. Der Stil des Textes sollte nicht zu kompliziert sein, sondern den Leser kurz, prägnant und klar ansprechen und ihn zu den wichtigsten Informationen des Textes führen.
Auch die Gliederung des Artikels oder die Verwendung von Schriftarten ist wichtig. Wir versuchen, den Text meist in einzelne Absätze mit Zwischenüberschriften zu gliedern, die den Leser immer darüber informieren, worum es im Text geht. Wir heben immer die Überschrift, den einleitenden Absatz und die Zwischenüberschriften hervor, damit sie dem Leser nicht entgehen. Bei der Schriftart versuchen wir, nicht mehr als zwei verschiedene Schriftarten und -größen zu verwenden, damit sie die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich ziehen, ihn aber andererseits nicht unnötig ablenken.
Kontrolle der Inhaltsausgabe
Bei TRITON IT verlassen wir uns auf das Urteilsvermögen eines jeden Mitglieds des Content-Teams. Deshalb ist jeder Artikel oder Newsletter immer das Ergebnis von Teamarbeit, bei der wir uns aufeinander verlassen können. Der endgültige Text wird daher immer von mehreren Personen geprüft, die zu einzelnen Punkten im Text Anmerkungen machen, die nach der endgültigen Freigabe in den Text eingearbeitet werden. Wir korrigieren gemeinsam nicht nur sachliche Fehler, sondern auch die stilistische Gestaltung des Textes, so dass er die vorgegebene Zielgruppe immer optimal anspricht.
Veröffentlichung des Inhalts
Nach der endgültigen Freigabe des Artikels veröffentlichen wir ihn in vordefinierten Online-Medien. Jeder Text wird auf einer anderen Plattform platziert, was sinnvoll ist, wenn wir jedes Mal eine andere, weitgehend unterschiedliche Dienstleistung oder ein anderes Produkt vermarkten. Der Zeithorizont für die Veröffentlichung, die Preisschnittstelle und die gewählten Online-Medien richten sich immer nach den Wünschen des Kunden und sind das Ergebnis eines vorher vereinbarten Veröffentlichungsplans.
Künstliche Intelligenz versus Copywriting
Bei jedem Content-Auftrag wägen wir im Hinblick auf Qualität und Zeiteffizienz ab, inwieweit wir KI und inwieweit menschliche Arbeitskraft einbeziehen. Da ein Großteil der Kunden von TRITON IT aus dem B2B-Segment kommt, wo sich unsere Kunden mit technisch komplexeren Themen beschäftigen, setzen wir KI-Tools mit der gebotenen Vorsicht ein. Richtig erfasste Erfahrungen unserer Kunden helfen uns, "KI-Quatsch" zu vermeiden und einen Mehrwert in Form von konkreten Fallbeispielen und Erfahrungen in den Content einzubringen.
Im B2C-Bereich war unser Anteil an KI in der Content-Erstellung bisher höher. Allerdings schießen heutzutage sogenannte "Qualitätsinhalte" wie Pilze aus dem Boden. Gerade in einem wettbewerbsintensiven Umfeld ist es daher notwendig, neben den auf den Nutzer abgestimmten Texten mit Suchbegriffen einen zusätzlichen Mehrwert zu haben. Idealerweise in Form von neuen Informationen. Ein Beispiel ist unser Kunde MISURA, ein Elektronikhersteller. Einmal pro Woche legen wir in einer Besprechung fest, welche Artikel wir für den Kunden erstellen werden. Wir können den Text der Artikel, deren Inhalt darin besteht, einzigartige Merkmale neuer Produkte von MISURA vorzustellen, nicht selbst erstellen. MISURA ist der Urheber - die primäre Quelle - der Informationen. Diese Informationen werden jedoch in Zukunft von künstlichen Intelligenzen genutzt, um Produktbeschreibungen für die E-Shops der Händler, Texte für Vergleichsseiten usw. zu erstellen.
Zusammengefasst. Künstliche Intelligenz macht unsere Arbeit leichter. Für das Schreiben von Fallstudien von Experten, echten Kunden-/Nutzererfahrungen, ersten Informationen über neue/einzigartige Produkte oder Dienstleistungen ist jedoch weiterhin menschliches Urteilsvermögen erforderlich.